Der Stand der Dinge...
Seit 60 Jahren steht dieses imposante Bauwerk in Unterwellenborn: Der ehemalige Kulturpalast der Maxhütte. Bis zur Wende war er geistig-kulturelles Zentrum einer ganzen Region.
Er war nie ein SED-Protz-Palast, kein Stasi-Bunker oder Ähnliches, sondern immer Stätte regen Kulturlebens, der Freizeitgestaltung, Bildung und Erholung nicht nur für Tausende fleissiger Maxhüttenkumpel, sondern der ganzen Bevölkerung im Umkreis von 50 Kilometern.
Nach der Wende 1989 wurde er eiligst - und wie wir heute meinen - in kurzsichtiger und unverantwortlicher Art und Weise verkauft. Der Palast wurde Privatbesitz. Der neue Eigentümer plante und begann zunächst auch in den Palast zu investieren - aber nachdem sich die Pläne für das Haus nicht verwirklichen liessen, begann der Verfall.
Um den Kulturpalast in Zukunft wieder bekannt und zugänglich zu machen, hatte sich 2013 ein Verein gegründet, der in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer dieses Ziel erreichen wollte.
Er war nie ein SED-Protz-Palast, kein Stasi-Bunker oder Ähnliches, sondern immer Stätte regen Kulturlebens, der Freizeitgestaltung, Bildung und Erholung nicht nur für Tausende fleissiger Maxhüttenkumpel, sondern der ganzen Bevölkerung im Umkreis von 50 Kilometern.
Nach der Wende 1989 wurde er eiligst - und wie wir heute meinen - in kurzsichtiger und unverantwortlicher Art und Weise verkauft. Der Palast wurde Privatbesitz. Der neue Eigentümer plante und begann zunächst auch in den Palast zu investieren - aber nachdem sich die Pläne für das Haus nicht verwirklichen liessen, begann der Verfall.
Um den Kulturpalast in Zukunft wieder bekannt und zugänglich zu machen, hatte sich 2013 ein Verein gegründet, der in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer dieses Ziel erreichen wollte.
Der Verein hat seit seiner Gründung versucht, eine Nutzungsvereinbarung mit dem Eigentümer abzuschliessen, um das Haus der Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen, das Interesse an ihm zu wecken und es schließlich in den Besitz einer zu gründenden Stiftung zu überführen. Die Mitglieder haben in ihrer Freizeit hunderte Stunden geopfert, um das Haus soweit als möglich in Stand zu halten. Sämtliche Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen wurden diesem Ziel zugeführt. Ebenso alle Einnahmen aus zahlreichen Veranstaltungen flossen in die Erhaltung des Hauses. Tausende Besucher zu den Jubiläumsfeierlichkeiten im Mai 2015 oder den Tagen des offenen Denkmals 2014 und 2015 lobten das Engagement des Vereins für den Kulturpalast.
Der Verein Kulturpalast Unterwellenborn e.V. wird sich weiterhin bemühen, eine Nutzungsvereinbarung mit dem jetzigen Eigentümer zu erreichen und gleichzeitig seine Bestrebungen verstärken, eine gemeinnützige öffentliche “Stiftung Kulturpalast Unterwellenborn” zu gründen, die genügend finanzielle Mittel einwirbt, um das Haus wieder in öffentlichen Besitz zu überführen, es zu sanieren und zu betreiben. Dieser Weg ist nicht einfach - es ist ein “Gehen mit kleinen Schritten” und so wird es auch lange dauern, bis das Ziel erreicht ist. Voraussetzung ist das ehrliche und offene Aufeinander-Zugehen der beteiligten Partner und das Engagement aller Beteiligten.
Unterwellenborn am 13. Januar 2016. Klicke zum Vorlesen Der Stand der Dinge... Seit 60 Jahren steht dieses imposante Bauwerk in Unterwellenborn: Der ehemalige Kulturpalast der Maxhütte. Bis zur Wende war er geistig-kulturelles Zentrum einer ganzen Region. Er war nie ein SED-Protz-Palast, kein Stasi-Bunker oder Ähnliches, sondern immer Stätte regen Kulturlebens, der Freizeitgestaltung, Bildung und Erholung nicht nur für Tausende fleissiger Maxhüttenkumpel, sondern der ganzen Bevölkerung im Umkreis von 50 Kilometern. Nach der Wende 1989 wurde er eiligst - und wie wir heute meinen - in kurzsichtiger und unverantwortlicher Art und Weise verkauft. Der Palast wurde Privatbesitz. Der neue Eigentümer plante und begann zunächst auch in den Palast zu investieren - aber nachdem sich die Pläne für das Haus nicht verwirklichen liessen, begann der Verfall. Um den Kulturpalast in Zukunft wieder bekannt und zugänglich zu machen, hatte sich 2013 ein Verein gegründet, der in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer dieses Ziel erreichen wollte. Der Verein hat seit seiner Gründung versucht, eine Nutzungsvereinbarung mit dem Eigentümer abzuschliessen, um das Haus der Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen, das Interesse an ihm zu wecken und es schließlich in den Besitz einer zu gründenden Stiftung zu überführen. Die Mitglieder haben in ihrer Freizeit hunderte Stunden geopfert, um das Haus soweit als möglich in Stand zu halten. Sämtliche Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen wurden diesem Ziel zugeführt. Ebenso alle Einnahmen aus zahlreichen Veranstaltungen flossen in die Erhaltung des Hauses. Tausende Besucher zu den Jubiläumsfeierlichkeiten im Mai 2015 oder den Tagen des offenen Denkmals 2014 und 2015 lobten das Engagement des Vereins für den Kulturpalast. Der Verein Kulturpalast Unterwellenborn e.V. wird sich weiterhin bemühen, eine Nutzungsvereinbarung mit dem jetzigen Eigentümer zu erreichen und gleichzeitig seine Bestrebungen verstärken, eine gemeinnützige öffentliche “Stiftung Kulturpalast Unterwellenborn” zu gründen, die genügend finanzielle Mittel einwirbt, um das Haus wieder in öffentlichen Besitz zu überführen, es zu sanieren und zu betreiben. Dieser Weg ist nicht einfach - es ist ein “Gehen mit kleinen Schritten” und so wird es auch lange dauern, bis das Ziel erreicht ist. Voraussetzung ist das ehrliche und offene Aufeinander-Zugehen der beteiligten Partner und das Engagement aller Beteiligten. Unterwellenborn am 13. Januar 2016. GSpeech
Der Verein Kulturpalast Unterwellenborn e.V. wird sich weiterhin bemühen, eine Nutzungsvereinbarung mit dem jetzigen Eigentümer zu erreichen und gleichzeitig seine Bestrebungen verstärken, eine gemeinnützige öffentliche “Stiftung Kulturpalast Unterwellenborn” zu gründen, die genügend finanzielle Mittel einwirbt, um das Haus wieder in öffentlichen Besitz zu überführen, es zu sanieren und zu betreiben. Dieser Weg ist nicht einfach - es ist ein “Gehen mit kleinen Schritten” und so wird es auch lange dauern, bis das Ziel erreicht ist. Voraussetzung ist das ehrliche und offene Aufeinander-Zugehen der beteiligten Partner und das Engagement aller Beteiligten.
Unterwellenborn am 13. Januar 2016. Klicke zum Vorlesen Der Stand der Dinge... Seit 60 Jahren steht dieses imposante Bauwerk in Unterwellenborn: Der ehemalige Kulturpalast der Maxhütte. Bis zur Wende war er geistig-kulturelles Zentrum einer ganzen Region. Er war nie ein SED-Protz-Palast, kein Stasi-Bunker oder Ähnliches, sondern immer Stätte regen Kulturlebens, der Freizeitgestaltung, Bildung und Erholung nicht nur für Tausende fleissiger Maxhüttenkumpel, sondern der ganzen Bevölkerung im Umkreis von 50 Kilometern. Nach der Wende 1989 wurde er eiligst - und wie wir heute meinen - in kurzsichtiger und unverantwortlicher Art und Weise verkauft. Der Palast wurde Privatbesitz. Der neue Eigentümer plante und begann zunächst auch in den Palast zu investieren - aber nachdem sich die Pläne für das Haus nicht verwirklichen liessen, begann der Verfall. Um den Kulturpalast in Zukunft wieder bekannt und zugänglich zu machen, hatte sich 2013 ein Verein gegründet, der in enger Zusammenarbeit mit dem Eigentümer dieses Ziel erreichen wollte. Der Verein hat seit seiner Gründung versucht, eine Nutzungsvereinbarung mit dem Eigentümer abzuschliessen, um das Haus der Öffentlichkeit wieder bekannt zu machen, das Interesse an ihm zu wecken und es schließlich in den Besitz einer zu gründenden Stiftung zu überführen. Die Mitglieder haben in ihrer Freizeit hunderte Stunden geopfert, um das Haus soweit als möglich in Stand zu halten. Sämtliche Einnahmen aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen wurden diesem Ziel zugeführt. Ebenso alle Einnahmen aus zahlreichen Veranstaltungen flossen in die Erhaltung des Hauses. Tausende Besucher zu den Jubiläumsfeierlichkeiten im Mai 2015 oder den Tagen des offenen Denkmals 2014 und 2015 lobten das Engagement des Vereins für den Kulturpalast. Der Verein Kulturpalast Unterwellenborn e.V. wird sich weiterhin bemühen, eine Nutzungsvereinbarung mit dem jetzigen Eigentümer zu erreichen und gleichzeitig seine Bestrebungen verstärken, eine gemeinnützige öffentliche “Stiftung Kulturpalast Unterwellenborn” zu gründen, die genügend finanzielle Mittel einwirbt, um das Haus wieder in öffentlichen Besitz zu überführen, es zu sanieren und zu betreiben. Dieser Weg ist nicht einfach - es ist ein “Gehen mit kleinen Schritten” und so wird es auch lange dauern, bis das Ziel erreicht ist. Voraussetzung ist das ehrliche und offene Aufeinander-Zugehen der beteiligten Partner und das Engagement aller Beteiligten. Unterwellenborn am 13. Januar 2016. GSpeech